Elena Dietrich – “Während meinem Urlaub war ich gedanklich bei der Arbeit.”

Psychische Gesundheit, Mental Health – Prävention, Begleitung, Unterstützung, Krisenintervention bei Burn-out für Unternehmen und Arbeitgeber.
Wie Elena Dietrich ihr Burn-out erkannte. Was kann ich selber tun? Was kann ich in der Rolle als Arbeitgeber tun? Dies sind unsere Themen der heutigen Lernreise. Wir wünschen dir viel Spass und Lernerfolg.
Story – Einleitung
Auch beim Chef wurde es schwieriger NEIN zu sagen. Ich versuchte stets ihm den Rücken frei zu halten. Im Team hatte ich manchmal keine Geduld und sagte zu vorschnell JA. Ich habe es geschafft und bin hierfür sehr dankbar.
Geht es dir wie es dazumal Elena ging und bist gerade unter großem Druck, sehr stark aktiv und sehr stark eingebunden?
JA
- Melde dich zur Untersuchung bei deinem Hausarzt. Zögere nicht, um Hilfe zu suchen!
- Mache für dich den Beck-Test bzw. das Beck-Depressions-Inventar in ein standardisierter Fragebogen zur Selbstbeurteilung des Patienten und dient der Feststellung des Schweregrades einer Depression. Der Name geht auf den (Mit-)Entwickler Aaron T. Beck zurück. Der Fragebogen umfasst 21 Fragen.
- Hast du die passende Lösung aufgegleist und möchtest versuchen deine Herausforderungen beim Namen nennen. Vielleicht hilft dir unser kostenloses Modul Was ist dein Problem?-vom-problem-zur-lösung
NEIN
Das freut uns sehr. Dieser Blog-Artikel ist sicherlich auch für dich spannend, insofern, dass es auch Tipps und Tricks für Arbeitgeber gibt.
Hast du Lust auf eine kleine Challenge mit Jack Bot?
Oder suchst du spezifischen Support?
Burn-out in aller Munde – gut sprechen wir darüber
Burn-out in aller Munde und in jeder Zeitschrift. Jedoch in der offiziellen psychiatrischen Diagnosesystemen fehlte sie lange Zeit. Erst per 1. Januar 2022 wurde Burn-out von der WHO als eigene Krankheit anerkannt. Davor galt sie als Zusatzdiagnose und wurde oft als Anpassungsstörung, generalisierte Angststörung oder als Erschöpfungsdepression diagnostiziert.
Und genau so kam ich in den Teufelskreis bis die Burn-out-Guillotine zuschlug, Elena Dietrich erzählt.
Ich bin schon den ganzen Morgen dran und die E-Mail tröpfeln im Minutentak rein. Während meinem Urlaub war ich gedanklich bei der Arbeit. Am Sonntag hatte ich Angst und mir war schlecht beim Gedanken Morgen wieder zur Arbeit zu gehen. Dabei arbeite ich eigentlich gerne. Mein ständiges “JA” lässt mich auch an Abende oder Wochenenden arbeiten. Meine Familie hat sich irgendwie dran gewöhnt. Die Arbeit war bei uns seit Generationen wichtig. Damit habe ich mich schon lange abgefunden. Oft komme ich um neun nach Hause, dann schlafen die Kinder schon.
Ich habe stets so viel zu tun, mein Chef schätzt mich sehr. Oftmals habe ich keine Geduld und sage bei Aufgaben im Team etwas vorschnell JA. Auch beim Chef wird es schwieriger NEIN zu sagen. Ich versuche stets ihm den Rücken frei zu halten. Manchmal und jetzt in den letzten zwei Wochen bin ich plötzlich so gereizt. Es gibt nun mehr wichtige und dringende Fälle, da ist das Fass voll und ich raste aus.
Und genau so kam ich in den Teufelskreis bis die Burn-out-Guillotine zuschlug.
Mythos: Es betrifft nur Menschen, die in stressigen Berufen arbeiten!

Tatsächlich kann Burn-out jeden treffen, unabhängig von der Art des Jobs oder der Arbeitsumgebung. Burn-out resultiert aus chronischem Stress und kann sowohl bei beruflichen als auch bei privaten Belastungen auftreten. Es ist wichtig zu erkennen, dass Burn-out nicht einfach durch “mehr Anstrengung” oder “bessere Zeitmanagement” überwunden werden kann, sondern eine umfassende Erholung und oft professionelle Hilfe erfordert. Wichtig ist es somit präventiv stets an seiner Resilienz und Vulnerabilität (Verletzlichkeit) zu arbeiten.
Kurztripp in die positive Psychologie

Resilienz
Resilienz bedeutet, sich von Rückschlägen zu erholen und gestärkt daraus hervorzugehen. Sie fördert Handlungsfähigkeit und positive Haltung, auch in Krisen.
PERMA-Modell nach Martin Seligman
- Positive Emotionen: Förderung von Glück, Freude und Zufriedenheit.
- Engagement: Intensive Beteiligung an Aktivitäten, die einen „Flow“-Zustand erzeugen.
- Relationships: Aufbau und Pflege positiver Beziehungen.
- Meaning: Sinn und Zweck im Leben finden.
- Accomplishment: Erreichen von Zielen und das Gefühl von Erfolg.
Vulnerabilität
Vulnerabilität bedeutet, sich offen und authentisch zu zeigen, trotz Unsicherheit. Dies stärkt Beziehungen, emotionale Gesundheit und Resilienz durch Unterstützung.
Etwas mehr über Vulnerabilität, die positive Psychologie, die Resilienz und auch über das PERMA-Modell erläutern wir im Blog-Artikel Kennst du vorübergehende Niedergeschlagenheit? Und hin zur Depression. Gut sprechen wir ansatzweise darüber – Story von Joel Baumer
Stress als Ursache
in den letzten Jahrzenten ist die Arbeitsbelastung stets gestigen. Herr und Frau Schweizer arbeiten mehr, die Überzeiten haben zugenommen, die klaren strukturellen Grenzen abgenommen, Freizeit, Beruf, Familie und weitere Bereiche des Lebens verschmelzen mehr und mehr. Es ist aber nicht so sehr die zeitliche Arbeitsbelastung, sondern es sind vor allem schwierige Verhältnisse am Arbeitsplatz, die in Burn-out führen: z.B. unklare Anweisungen, wenig Handlungsspielraum, grosse und noch grössere Verantwortungen und Kompetenzen, geringe oder fehlende Wertschätzung für das Geleistete, eine schlechte Entlöhung, fehlende Entwicklungsperspektiven, Aufträge ohne Sinnhaftigkeit, falsch gesetzte Ziele oder auch der stetige Konkurrenzdruck.
“All diese Punkte erklären auch, weshalb manche Menschen über Jahrzente sehr viel arbiten können, ohne ein Burn-out zu enwickeln: Ein Chirurg zum Beispiel hat einen relativ klaren Arbeitsauftrag, den er sich meist selbst gibt. Er erfährt viel Wertschätzung in finanzieller Hinsicht, aber auch in Form von Dankbarkeit seitens Patienten und er ist zudem sehr autonom in seinen Entscheidungen.” (Ihde, 2014)
Und dann kommt doch noch mein innerer Stress
Sehr viel Stress machen wir uns selber. Innerlich gestresst und angespannt sind insbesondere Menschen, die hohe Erwartungen an sich haben. Sie sind sehr leistungsbezogen; dies ist ihre Strategie, um mit ihrer Selbstunsicherheit zurecht zukommen. Sie loben sich selbst eher selten und können Lob und Anerkennung nicht richtig annehmen und einordnen. Oftmals kommen schnell Selbstzweifel und verdecken gut Getanes. Auch eingefahrene Erfolge sind kein Garant, dass beim nächsten Projekt nicht wieder dieselben Zweifel an der Tür anklopfen, sie selbst die Türe öffnnen und diese willkommend einlassen. NEIN anstelle JA wäre bei gewissen Personen positiv, doch auch diese Mühe löst gerne eine innere Stressbelastung aus.
Sie möchten andere nicht enttäuschen, scheuen Konflikte, überzeugen sich selber immer wieder, dass es nun gerade in diesem Fall wichtig war. So sagen sie JA und arbeiten dann etwas mehr.
Kennst du solche Personen oder erkennst du dich selbst wieder? Eine spannende Story erläutert dir auch Joel Baumer. Noch zu erwähnen gilt hier auch, dass Pessimisten auch mit einem höheren Stresspegel zu kämpfen haben.
In der Stressspirale heissen wir den Teufelskreis gerne willkommen
Die Person leidet unter Stress, es benötigt mehr Energie und somit hat sie eine schlechtere Konzentration. Die Person beginnt mehr aufzuschieben (Aufschieberitis / Prokrastination), es benötigt mehr Energie, um alles Aufrecht zu halten. Sie arbeitet länger, die Arbeitsbelastung nimmt zu, die Work Life Balance ab. Das geht wiederum auf die Kosten der Erholungszeit. Mehr und mehr zieht das Sprichwort Müssiggang ist aller Laster anfang. Es kommt zu einer Erschöpfung, Betroffne leiden unter psychosomatischen Beschwerden wie Magenschmerzen, Einschlafstörungen oder andere Symptome.
Jetzt beginnt die Couch-potato zu grüssen; “setz dich hin meine holde Person, machs dir bequem und schaue doch etwas Fern. Du hast dir redlich verdient zwei oder drei Serien zu schauen.”
So können die Bäume, die Seen, die Berge, die Tiere oder auch die eigenen Freunde noch lange rufen, eine aktive Erholung in Form von einer Wanderung, Freunde treffen, sich geisitg mit neuem zu stimulieren in Form eines Sprachkurses etc. ist dabei zu wenig kräftig. Da es anstrengend ist und sich die Couch-potato gerne zu einem gesellt, wird die aktive Erholung ersatzlos gestrichen.
Es grüsst der Teufelskreis zum Zweiten und die Waage geräte vollends aus dem Lot. Die Belastung nimmt zu, die Regeneration gelingt nicht mehr, bei der Arbeit schleichen sich Fehler ein und der Druck steigt. Es kommt zu Blockaden: Man fühlt sich überwältigt, steht vor einem Berg, sitzt nur noch am Pult, macht nichts, nur der Druck steigt weiterhin. Die 4S drehen sich schon längst im Gegenuhrzeigersinn, Spass und Freude sinkt stetig, im Job geht die Person verloren. Der Sinn sinkt, die Person distanziert sich gefühlsmässig vom Job, von den Arbeitskolleginnen und -kollegen. Die Person ist leicht reizbar, dünnheutig, traurig und fühlt sich alleine. Es zeigt sich schon bald nur noch eine distanzierte, unbeteilligte, manchmal zynische Haltung. In dieser Phase sind fast alle Lebensbereiche betroffen, nicht nur noch die Arbeit. Es gibt keine Erholung mehr in der Freizeit oder im Urlaub, die Person zieht sich zurück. Mehr Couch-potato, mehr Zeit am TV, grösserer Internetkonsum und allenfalls auch Andere Dinge (Sucht). Der Schlaf ist schlecht, Appetit fehlt, Freunde und Familie sind lästig und stören, Arbeit ist sowieso kacke …
… und “zack* schlägt die Burn-out-Guillotine zu. Der Selbstwert der Person ist im Sumpf und schon sind Suizidgedanken nicht mehr fern.
“Viele Firmen lassen sich heute beraten, wie sie ihre Mitarbeitenden besser unterstützen können. Denn Burn-out-betroffene Mitarbeitende falls oft relativ lange aus. Und Arbeitgeber stehen häufig im Verdacht – zu Recht oder zu Unrecht. Zumindest eine Mitschuld zu tragen. (Ihde, 2014)”
Wie besiegst du 2024 dein Burn-out?

Mit deinem Support und Begleitteam, angeführt von deinem Hausarzt.
Mögliche Symptome
- Erschöpfung: Körperliche und emotionale Müdigkeit
- Zynismus: Negativität und Distanzierung von der Arbeit
- Leistungsabfall: Verminderte Effektivität und Produktivität
- Konzentrationsschwierigkeiten: Probleme, sich zu fokussieren
- Schlafstörungen: Ein- und Durchschlafprobleme
- Körperliche Beschwerden: Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme
- Reizbarkeit: Erhöhte Reizbarkeit und Wutausbrüche
- Sozialer Rückzug: Vermeidung von sozialen Kontakten
- Gefühl der Überforderung: Unfähigkeit, Aufgaben zu bewältigen
- Depression: Gefühle von Hoffnungslosigkeit und Niedergeschlagenheit
Betroffen – Was kann ich selber tun?
- Selbstfürsorge priorisieren
- Sorge für ausreichend Schlaf.
- Ernähre dich gesund.
- Treibe regelmäßig Sport oder bewege dich im Wald (Waldbaden)
- Früh aufstehen, raus gehen und oft die Sonne geniessen
- Stressmanagement:
- Praktiziere Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder Atemübungen.
- Finde Aktivitäten, die dir Freude bereiten und dich entspannen.
- Techniken erlernen, um dein Denken zu lenken.
- Grenzen setzen:
- Lerne, “NEIN” zu sagen und Prioritäten zu setzen.
- Vermeide Überstunden und schaffe klare Trennungen zwischen Arbeit und Freizeit.
- Soziale Unterstützung suchen:
- Sprich mit Freunden, Familie oder Kollegen über deine Gefühle.
- Scheue dich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wie z.B. einen Therapeuten oder Berater.
- Arbeitsumfeld anpassen:
- Überlege, ob du Aufgaben delegieren kannst.
- Bespreche mit deinem Vorgesetzten Möglichkeiten zur Reduzierung deiner Arbeitsbelastung.
- Achtsamkeit praktizieren:
- Übe dich in Achtsamkeit und versuche, im Moment zu leben.
- Verwende Apps oder Online-Ressourcen, die Achtsamkeit und Meditation fördern.
- Ein Glückstagebuch führen
- Ziele und Erwartungen überprüfen:
- Setze realistische Ziele und erlaube dir, Fehler zu machen.
- Akzeptiere, dass nicht alles perfekt sein muss.
- Regelmäßige Pausen einlegen:
- Nimm dir während des Arbeitstages regelmäßig kurze Pausen.
- Plane längere Auszeiten, um dich zu erholen und zu regenerieren.
- Berufliche Unterstützung suchen:
- Nutze betriebliche Gesundheitsangebote oder Employee Assistance Programs (EAP), falls verfügbar.
- Sprich mit deinem Arbeitgeber über mögliche Anpassungen oder Veränderungen in deinem Arbeitsumfeld.
- Langfristige Veränderungen planen, möglicherweise ein Coach als Wegbegleiter beiziehen
- Denke darüber nach, ob eine berufliche Veränderung notwendig sein könnte.
- Plane Schritte (Actionplan) zur Verbesserung deiner Work-Life-Balance langfristig.
- Wenn du vermutest, dass du ermüdet oder sogar depressiv bist, zögere nicht, suche Hilfe! Dein Hausarzt ist ein guter Ansprechpartner. Beachte – es ist wichtig, dass eine medizinische Abklärung erfolgt, nicht dass die Depression zuschlägt
Burn-out im Unternehmen, Arbeitgeber – Was können wir tun?
Als Arbeitgeber gibt es zahlreiche Maßnahmen, die ihr ergreifen könnt, um Burn-out und Depressionen bei Mitarbeitenden möglichst zu verhindern, zu begleiten und zu unterstützen. Hier sind einige Ansätze:
Präventive Mental Health Arbeit
Aufklärung und Sensibilisierung:
- Workshops und Seminare
- Informationsmaterial
Arbeitsumfeld gestalten:
- Gesunde Arbeitsbedingungen & Flexible Arbeitszeiten
Förderung eines offenen Dialogs
- Offene Kommunikation über psychische Gesundheit. Hierzu empfehlen wir ein einfaches Modell, das 4S-Modell.
- Vertraulichkeit
Begleitung und Unterstützung bei psychischen Themen
Angebot von Unterstützungsprogrammen:
- EAPs (Employee Assistance Programs)
- Interne und externe Beratung
Training für Führungskräfte:
- Schulung der Führungskräfte
- Unterstützende Führung basierend auf einer werteorientierten Unternehmenskultur
Rückkehr- und Integrationsprogramme:
- Individuelle Rückkehrpläne inkl. IV-Früherfassung
- Anpassung der Arbeitsbedingungen
Förderung der allgemeinen psychischen Gesundheit
Work Life Balance:
- Freizeit und Erholung – Hierzu empfehlen wir das Empower Craft, bei welchem wir mit den 5-Säulen der persönlichen Lebensuhr arbeiten.
- Work-Life-Balance
Gesundheitsfördernde Maßnahmen:
- Bewegung und Ernährung, Walk and Talk
- Achtsamkeit und Stressbewältigung
Soziale Unterstützung
- Teamaktivitäten
- Netzwerkbildung
Krisenintervention
Notfallpläne:
- Sofortmaßnahmen und Interventionsstrategien
- Externe Hilfe, Notfallhilfe leicht zugänglich machen.
Schnelle Reaktion:
- Zeitnahes Eingreifen
Durch diese Maßnahmen könnt ihr als Arbeitgeber einen bedeutenden Beitrag zur Prävention und Unterstützung von Burn-out leisten. Falls du gerne noch vertiefter zu diesen genannten Punkten lesen möchtest, empfehlen wir dir den Blog-Artikel Depressionen bei Mitarbeitenden. Bei Fragen, kommt gerne auf uns zu.
Ein präventives Werkzeug, welches wir euch gerne vorstellen und zur Hand geben, ist:
4S – SICHERHEIT-SPIELRAUM-SINN-SPASS
Das 4S-Modell spricht mich persönlich ausgesprochen an und ich empfehle es wärmstens als Führungsinstrument. Denn es ist ein einfaches und handhabbares Modell. Was geschieht, wenn die Werte nicht mehr ausgewogen sind. Egal in welche Richtung negativ oder positiv, schauen wir im Blog-Artikel anhand des Beispiels von Julia an.
Verfügst du über die geeignete Lösung und fühlst dich in der Lage, die 4S erfolgreich umzusetzen? Eventuell kann dir unser kostenfreies Modul behilflich sein. Was ist dein Problem?-vom-problem-zur-lösung.
Das 4S-Modell im täglichen Einsatz mit Menschen im beruflichen sowie im privaten Kontext – lerne es auch du!
Was verbindet eine Depression einen Mitarbeitenden und Arbeitgeber?
Ein Burn-out hat sowohl für den Mitarbeitenden als auch für den Arbeitgeber weitreichende Auswirkungen und es gibt mehrere Verbindungspunkte zwischen beiden Parteien in Bezug auf diese Thematik:
- Leistungsfähigkeit und Produktivität
- Gesundheit und Wohlbefinden
- Arbeitsumfeld und -kultur
- Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit
- Rechtliche und finanzielle Aspekte
- Präventions- und Unterstützungsmaßnahmen
Arbeitgeber und Mitarbeitende sind daher durch das gemeinsame Ziel verbunden, ein unterstützendes und gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen, um die psychische Gesundheit zu fördern und die negativen Auswirkungen von Burn-out und Depressionen zu minimieren.
Nach einer Burn-out bringen Mitarbeitende oft neue Perspektiven in eine Unternehmung ein. Auch erarbeiten und pflegen anschliessend ein tieferes Verständnis für sich selbst. Diese Erfahrungen können zu einem positiveren Arbeitsklima beitragen.
Mache du nun den ersten Schritt und beginne bereits heute mit der Prävention.
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Fazit und Take away zum Thema Burn-out:
Burn-out ist eine ernsthafte Herausforderung für die moderne Arbeitswelt, die nur durch eine gemeinsame Anstrengung von Mitarbeitenden und Arbeitgebern bewältigt werden kann. Durch präventive Maßnahmen, eine unterstützende Arbeitsumgebung und individuelle Selbstfürsorge kann das Risiko erheblich reduziert werden. Letztendlich profitieren sowohl Mitarbeitende als auch Arbeitgeber von einem gesunden und produktiven Arbeitsumfeld, das Burn-out verhindert und die langfristige Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit fördert.
Die Auswirkungen eines Burn-outs sind erheblich: Sie betreffen die psychische und physische Gesundheit der Betroffenen und haben erhebliche negative Konsequenzen für die Produktivität und das Betriebsklima des Unternehmens. Es ist daher essenziell, dass sowohl Mitarbeitende als auch Arbeitgeber das Thema ernst nehmen und aktiv Maßnahmen zur Prävention und Bewältigung ergreifen.
- Erkennen und Verstehen
- Prävention und Gesundheitsförderung
- Früherkennung ist wichtig
- Unterstützende Arbeitsumgebung und Begleitung
- Rolle der Führungskraft sowie die Führungskultur ist ein wichtiger Bestandteil
- Individuelle Verantwortung und Selbstfürsorge
- Professionelle Unterstützung und langfristige Strategien im BGM
Als Arbeitgeber ist es wichtig früh zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen: Förderung der mentalen Gesundheit, ein unterstützendes Umfeld, flexible Arbeitsmöglichkeiten und offene Kommunikation sind entscheidend. Eine Rückkehr nach einem Burn-out kann Wachstum und Resilienz fördern und das Arbeitsumfeld bereichern.
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Was junge Menschen tun, wenn sie Chancen erhalten.
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Autor/in
Vom Ausgebrannten zum glücklich Entflammten.
Quellen / weiterführende Quellen
- Blazej, Anda: Was ist mit Mama los? Bilderbuch für Eltern und Kinder zum Thema Depression. Edition Solo, Bern 2008
- Giger-Bütle, Josef: Jetzt geht es um mich. Die Depression besiegen – Anleitung zur Selbsthilfe. Beltz, Weinheim 2013
- Kamer, Fritz; Kummer, John P.: Depression! Wie helfen? Das Buch für Angehörige, Erfahrungsberichte – Praktische Tipps – Ideen zur Selbstfürsorge. Kösel, München 2012
- Kessler, Helga; Hell, Daniel: Wege aus der Depression. Beobachter Edition, Zürich 2011
- Ihde, Thomas. Ganz normal anders. 2. Auflage, 2014.
- Ihde, Thomas. Ganz normal anders. 4. Auflage, 2023.
- PMS Aktuell: Depression. Pro Mente Sana Aktuel, Heft 12-2 (www.promentesana.ch)
Vielen Dank für deinen Besuch bei INTRINSIC FIRE, deinem Wegbereiter für emotionale Transformation und problembasiertes Lernen. Wir freuen uns dich wieder zu begrüssen.
“STAY WELL AND TAKE CARE OF YOURSELF – YOU’RE THE AUTHOR OF YOUR SUCCESS STORY”
INTRINSIC FIRE